Hoher Ifen

Schwarzwasserhütte - Hoher Ifen - Hahnenköpfle

Ausgangspunkt der Tour ist die Talstation (1275m) der Ifenbahn in Hirschegg. Von hier aus geht es in südwestl. Richtung auf relativ ebener Strecke in Richtung Schwarzwasserhütte. Ab der Melköde (1346m) zieht der Weg etwas an. In Serpentinen, größtenteils durch Wald, geht es hinauf zur Schwarzwasserhütte (1651m). Ab hier ist es wieder relativ flach. Der Weg führt über ein Hochmoor, vorbei an der Ifersgundalpe, über den Eugen Köhler Weg zum nächsten Anstieg. Durch ein paar Gräben zum nächsten Anstieg. Erst geht es noch auf Wiesenwegen hinauf, später ändert sich der Weg und man kommt an das erste Geröllfeld. Hier sind dann einige Sicherungsseile und Tritte in den Fels eingelassen. Ist aber alles kein echtes Problem. Oben auf dem Rücken vom Ifen angekommen geht es noch einmal auf grasigem Untergrund für ca. 15 min bis zum Gipfelkreuz (2230m) steil bergan. Vom Gipfel dann die Aussicht genießen und VORSICHT an den Nordabbrüchen.
Von hier aus entweder den gleichen Weg zurück oder den Schildern in Richtung Bergadler folgen. Wir sind also am Wegweiser weiter geradeaus aus den Rücken hinunter und dann führt der Weg links runter durch Nordabbrüche des Ifen in das große Geröllfeld. Der Abstieg hier sieht schlimmer aus als er ist. Ein paar kleine Felsstufen, der Weg immer eng am Fels vorbei. Am nächsten Wegweiser angekommen kann man sich entscheiden ob man direkt zum Bergadler (2026m) geht oder noch das Hahnenköpfle (2143m) mitnimmt. Der Gehzeit von der Abzweigung bis zum Gipfel ist lediglich 10 min. Belohnt wird man durch eine grandiose Aussicht auf das Gottesackerplateau auf die Nordabbrüche des Ifen, die doch ein bisschen an die Dolomiten erinnern, und den Blick in Richtung Bregenzer Wald. Von hier dann runter zum Bergadler auf eine Jause.
Vom Bergadler dann einfach den Schildern Richtung Tal folgen. Fußfaule können ab der Mittelstation dann mit dem Sessellift in's Tal abfahren.

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Weg durch's Schwarzwassertal in Richtung MelködeWeg durch's Schwarzwassertal in Richtung Melköde Blick oberhalb der Melköde zum IfenBlick oberhalb der Melköde zum Ifen Flaches Wegstück zwischen der Schwarzasserhütte und IfengundalpeFlaches Wegstück zwischen der Schwarzasserhütte und Ifengundalpe Hier wird es dann etwas steinigerHier wird es dann etwas steiniger Die Klettereien haben dem Kleinen nicht so gut gefallenDie Klettereien haben dem Kleinen nicht so gut gefallen Das hier ist eigentlich der Das hier ist eigentlich der "schlimmste" Teil Susi, Tom und MarvinSusi, Tom und Marvin Karin und meine Wenigkeit Karin und meine Wenigkeit So lässt es sich aushaltenSo lässt es sich aushalten Blick vom Gipfel in Richtung WasenkopfBlick vom Gipfel in Richtung Wasenkopf Ohne WorteOhne Worte Abstieg über den RückenAbstieg über den Rücken Weg durch die Nordabbrüche, sieht schlimmer aus als es istWeg durch die Nordabbrüche, sieht schlimmer aus als es ist Weg durch die Nordabbrüche, sieht schlimmer aus als es istWeg durch die Nordabbrüche, sieht schlimmer aus als es ist Blick vom Hahnenköpfle auf das GottesackerplateauBlick vom Hahnenköpfle auf das Gottesackerplateau Susi und ich am HahnenköpfleSusi und ich am Hahnenköpfle Nordabbrüche des IfenNordabbrüche des Ifen Weg in das Tal kurz vor der Mittelstation Weg in das Tal kurz vor der Mittelstation Der BergkameradDer BergkameradLightbox Overlay by VisualLightBox.com v2.4

 

 

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Schwarzwasserhütte - Hoher Ifen - Hahnenköpfle

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Von hier aus entweder den gleichen Weg zurück oder den Schildern in Richtung Bergadler folgen. Wir sind also am Wegweiser weiter geradeaus aus den Rücken hinunter und dann führt der Weg links runter durch Nordabbrüche des Ifen in das große Geröllfeld. Der Abstieg hier sieht schlimmer aus als er ist. Ein paar kleine Felsstufen, der Weg immer eng am Fels vorbei. Am nächsten Wegweiser angekommen kann man sich entscheiden ob man direkt zum Bergadler (2026m) geht oder noch das Hahnenköpfle (2143m) mitnimmt. Der Gehzeit von der Abzweigung bis zum Gipfel ist lediglich 10 min. Belohnt wird man durch eine grandiose Aussicht auf das Gottesackerplateau auf die Nordabbrüche des Ifen, die doch ein bisschen an die Dolomiten erinnern, und den Blick in Richtung Bregenzer Wald. Von hier dann runter zum Bergadler auf eine Jause.
Vom Bergadler dann einfach den Schildern Richtung Tal folgen. Fußfaule können ab der Mittelstation dann mit dem Sessellift in's Tal abfahren.

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