Friedberger Klettersteig

Friedberger Klettersteig
26.05.2004
Tannheimer Tal Kleine Anmerkung:
Es war eigentlich noch viel zu früh für die Tour da sich noch erhebliche Altschneefelder auf der Tour befanden. Der Aufstieg auf die Rote Flüh war sehr anstrengend und rutschig. Der eigentliche Klettersteig war schneefrei und gut machbar. Hinter dem Schartschrofen ging es allerdings wieder los mit dem Schnee. Am Haller Schrofen habe ich mich aufgrund des Schnees verstiegen was nicht ungefährlich war da der Gipfel Nordwestseitig fast senkrecht abstürzt. Auch an der Läuferspitze war kein Weg ausmachbar. Ich überlegte ob ich von dort direkt zum Füssener Jöchl absteigen soll. Ich entschied mich glücklicherweise für den Abstieg Richtung Nordwest in den Talkessel. Von der Bergstation der Gondelbahn habe ich dann gesehen das Spuren von der Läuferspitze direkt über ein Schneefeld führten welches unterhöhlt war und auch schon teilweise ( durch Wanderer? ) eingebrochen war. Von der Sonnenalm bis zur Sebenalm war das Chaos dann perfekt. Nur noch Schnee und keinerlei Hinweise wo es denn nun langeht. Ausgangspunkt der Tour ist Nesselwängle im Tannheimer Tal. Das Auto stellt man auf dem Parkplatz am Ortsausgang ab und geht dann auf dem Weg 415 Richtung Gimpelhaus. Dort eine kleine Rast gemacht und dann weiter Richtung Rote Flüh. Die Wege sind gut ausgeschildert was natürlich nicht heissen soll das keine Karte benötigt wird. Auf dem Weg zur Roten Flüh sollte, wenn man den Weg durch das Gimpelkar unterhalb der Gimpelwand geht, der Helm angezogen werden. STEINSCHLAGGEFAHR wie das Kreuz eines verunglückten Bergkameraden zeigt. Es sieht zwar etwas ulkig aus aber besser so als wenn eine Beule am Kopf entsteht (oder vielleicht auch schlimmeres). Nachdem die Wand passiert wurde kommt man an die Judenscharte wo der Aufstieg zur Roten Flüh beginnt. Hier sollte man aufpassen da mir auch der Fehler passiert ist das ich zuerst rechts gehen wollte und nach ein paar Metern an einem defekten Drahtseil gemerkt habe das es hier nicht richtig sein kann. Also vorsichtig wieder runter und den linken Weg genommen. Hier fangen dann die Sicherungen an. Ungeübte oder Klettersteigneulinge sollten spätestens an der Judenscharte die komplette Klettersteigausrüstung anlegen.

Falls am Einstieg in den eigentlichen Klettersteig in der Gelben Scharte Probleme auftreten, sei es Selbstüberschätzung oder sonstiges besteht hier ein Notabstieg zur Otto-Mayr Hütte



Fazit:
Der Friedberger Klettersteig eignet sich für Kletteranfänger. Die nötige Ausrüstung wie Klettersteigset, Hüft/Brustgurt oder eines Komplettgurtes und natürlich der Helm darf nicht fehlen. Kletterhandschuh kann ich nur empfehlen. Es müssen nicht die absuloten Hightech Greifer aus dem Fachhandel sein. Ich benutze ein paar weiche Lederarbeitshandschuhe aus dem Baumarkt an denen ich die Kuppen bis zum ersten Fingerglied abgeschnitten und etwas vernäht habe. Der Klettersteig an sich ist meiner Meinung nach aus Richtung Rote Flüh - Schartschrofen - Füssener Jöchl besser zu machen da der eigentliche Klettersteig am Schartschrofen im Aufstieg bewältigt wird. Das ist zwar etwas anstrengender aber klettertechnisch doch einfacher. Ich habe die Tour in Nesselwängle begonnen und bin über den Aggenstein und Grän wieder zurück zum Parkplatz gewandert. Das war schon ein schöner Streifen den ich da mitgemacht habe. Die Tour kann selbstverständlich als Tagestour gestaltet werden in dem man von Nesselwängle über das Gimpelhaus aufsteigt und über die Hallergernscharte wieder absteigt. Die Tour lässt sich natürlich auch in eine mehrtägige Tour mit einbeziehen so das in einer Hütte übernachtet wird. Übernachtungsmöglichkeiten gibt es dort genug: Gimpelhaus, Neue Füssener Hütte, Otto-Mayr Hütte, Tannheimer Hütte und etwas weiter weg die Bad Kissinger Hütte.
Vor Antritt der Tour sollte man sich, am besten bei den Hüttenwirten, nach der Wetterlage erkundigen. Es gibt fast nichts schlimmeres wie auf einem Klettersteig von schlechtem Wetter wenn nicht sogar von einem Gewitter überrascht zu werden. Das Wetter in den Bergen kann ja bekanntlich sehr schnell umschlagen.

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Ausgangspunkt Nesselwängle mit dem HaldenseeAusgangspunkt Nesselwängle mit dem Haldensee Wegkreuz hinter dem Gimpelhaus. Wenn die Gimpelwand erreicht wird besteht SteinschlaggefahrWegkreuz hinter dem Gimpelhaus. Wenn die Gimpelwand erreicht wird besteht Steinschlaggefahr Judenscharte:
Achtung auf jeden Fall den linken Weg nehmenJudenscharte:
Achtung auf jeden Fall den linken Weg nehmen
Erste Sicherungsseile am Aufstieg zu Roten FlühErste Sicherungsseile am Aufstieg zu Roten Flüh Kletterer in der GimpelwandKletterer in der Gimpelwand Gimpel und der Berg mit den vielen Namen. Kellespitze, Köllenspitze oder wie er früher einmal hiess: Gimpel und der Berg mit den vielen Namen. Kellespitze, Köllenspitze oder wie er früher einmal hiess: "Metzenarsch" Blick von der Roten Flüh auf den HaldenseeBlick von der Roten Flüh auf den Haldensee Gipfel Rote Flüh
2111 m ü.NNGipfel Rote Flüh
2111 m ü.NN
Abstieg vom Gipfel zur Gelben ScharteAbstieg vom Gipfel zur Gelben Scharte AbstiegAbstieg Senkrechter Abstieg am GilmenkopfSenkrechter Abstieg am Gilmenkopf Luftige Gratwanderung
Hier sollte man schon Schwindelfrei und Trittsicher seinLuftige Gratwanderung
Hier sollte man schon Schwindelfrei und Trittsicher sein
Blick vom Grat auf den Parkplatz am Ausgangspunkt Blick vom Grat auf den Parkplatz am Ausgangspunkt Teilweise ist der Weg nicht gesichertTeiweise ist der Weg nicht gesichert Blick nach Grän und Tannheim Blick nach Grän und Tannheim Friedberger KlettersteigFriedberger Klettersteig Friedberger KlettersteigFriedberger Klettersteig Anfang des KlettersteigesAnfang des Klettersteiges Friedberger KlettersteigFriedberger Klettersteig Friedberger KlettersteigFriedberger Klettersteig Gipfelkreuz Schartschrofen
1973 m ü.NN.Gipfelkreuz Schartschrofen
1973 m ü.NN.
Blick hinunter zum AufstiegBlick hinunter zum Aufstieg Blick zurück auf Gimpel und Rote FlühBlick zurück auf Gimpel und Rote Flüh Haller Schrofen
Hier habe ich mich verstiegen. Wie man sieht ist es sehr gefährlich. Auf dem Gipfel wachsen sehr dichte Latschen und dann kommt plötzlich nichts mehr !! Haller Schrofen
Hier habe ich mich verstiegen. Wie man sieht ist es sehr gefährlich. Auf dem Gipfel wachsen sehr dichte Latschen und dann kommt plötzlich nichts mehr !!
Läuferspitze oberhalb vom Füssener Jöchl
1956 m ü.NN.
Kurzer mit Drahtseilen gesicherter SteigLäuferspitze oberhalb vom Füssener Jöchl
1956 m ü.NN.
Kurzer mit Drahtseilen gesicherter Steig
Läuferspitze oberhalb vom Füssener Jöchl
1956 m ü.NN.
Kurzer mit Drahtseilen gesicherter SteigLäuferspitze oberhalb vom Füssener Jöchl
1956 m ü.NN.
Kurzer mit Drahtseilen gesicherter Steig
Füssener Jöchl mit Bergstation der 8er- Gondel von Grän und SonnenalmFüssener Jöchl mit Bergstation der 8er- Gondel von Grän und Sonnenalm Das vorher beschrieben Schneebrett unterhalb der Läuferspitze. Wie man gut sehen kann ist der Schnee am Ende der Spuren weggebrochen. beim Abstieg von oben sind solche Gefahren nicht einsehbar.Das vorher beschrieben Schneebrett unterhalb der Läuferspitze. Wie man gut sehen kann ist der Schnee am Ende der Spuren weggebrochen. beim Abstieg von oben sind solche Gefahren nicht einsehbar. Die Bergdohlen am Jöchl haben keine Angst nur großen HungerDie Bergdohlen am Jöchl haben keine Angst nur großen Hunger Gräner Höhenweg an der SebenalmGräner Höhenweg an der Sebenalm Die Bad Kissinger Hütte am AggensteinDie Bad Kissinger Hütte am Aggenstein Blick vom Aggenstein auf die Ostallgäuer SeenBlick vom Aggenstein auf die Ostallgäuer Seen Der Weg zurück zum ParkplatzDer Weg zurück zum ParkplatzLightbox Overlay by VisualLightBox.com v2.4

 

 

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Friedberger Klettersteig

Friedberger Klettersteig
26.05.2004
Tannheimer Tal Kleine Anmerkung:
Es war eigentlich noch viel zu früh für die Tour da sich noch erhebliche Altschneefelder auf der Tour befanden. Der Aufstieg auf die Rote Flüh war sehr anstrengend und rutschig. Der eigentliche Klettersteig war schneefrei und gut machbar. Hinter dem Schartschrofen ging es allerdings wieder los mit dem Schnee. Am Haller Schrofen habe ich mich aufgrund des Schnees verstiegen was nicht ungefährlich war da der Gipfel Nordwestseitig fast senkrecht abstürzt. Auch an der Läuferspitze war kein Weg ausmachbar. Ich überlegte ob ich von dort direkt zum Füssener Jöchl absteigen soll. Ich entschied mich glücklicherweise für den Abstieg Richtung Nordwest in den Talkessel. Von der Bergstation der Gondelbahn habe ich dann gesehen das Spuren von der Läuferspitze direkt über ein Schneefeld führten welches unterhöhlt war und auch schon teilweise ( durch Wanderer? ) eingebrochen war. Von der Sonnenalm bis zur Sebenalm war das Chaos dann perfekt. Nur noch Schnee und keinerlei Hinweise wo es denn nun langeht. Ausgangspunkt der Tour ist Nesselwängle im Tannheimer Tal. Das Auto stellt man auf dem Parkplatz am Ortsausgang ab und geht dann auf dem Weg 415 Richtung Gimpelhaus. Dort eine kleine Rast gemacht und dann weiter Richtung Rote Flüh. Die Wege sind gut ausgeschildert was natürlich nicht heissen soll das keine Karte benötigt wird. Auf dem Weg zur Roten Flüh sollte, wenn man den Weg durch das Gimpelkar unterhalb der Gimpelwand geht, der Helm angezogen werden. STEINSCHLAGGEFAHR wie das Kreuz eines verunglückten Bergkameraden zeigt. Es sieht zwar etwas ulkig aus aber besser so als wenn eine Beule am Kopf entsteht (oder vielleicht auch schlimmeres). Nachdem die Wand passiert wurde kommt man an die Judenscharte wo der Aufstieg zur Roten Flüh beginnt. Hier sollte man aufpassen da mir auch der Fehler passiert ist das ich zuerst rechts gehen wollte und nach ein paar Metern an einem defekten Drahtseil gemerkt habe das es hier nicht richtig sein kann. Also vorsichtig wieder runter und den linken Weg genommen. Hier fangen dann die Sicherungen an. Ungeübte oder Klettersteigneulinge sollten spätestens an der Judenscharte die komplette Klettersteigausrüstung anlegen.

Falls am Einstieg in den eigentlichen Klettersteig in der Gelben Scharte Probleme auftreten, sei es Selbstüberschätzung oder sonstiges besteht hier ein Notabstieg zur Otto-Mayr Hütte



Fazit:
Der Friedberger Klettersteig eignet sich für Kletteranfänger. Die nötige Ausrüstung wie Klettersteigset, Hüft/Brustgurt oder eines Komplettgurtes und natürlich der Helm darf nicht fehlen. Kletterhandschuh kann ich nur empfehlen. Es müssen nicht die absuloten Hightech Greifer aus dem Fachhandel sein. Ich benutze ein paar weiche Lederarbeitshandschuhe aus dem Baumarkt an denen ich die Kuppen bis zum ersten Fingerglied abgeschnitten und etwas vernäht habe. Der Klettersteig an sich ist meiner Meinung nach aus Richtung Rote Flüh - Schartschrofen - Füssener Jöchl besser zu machen da der eigentliche Klettersteig am Schartschrofen im Aufstieg bewältigt wird. Das ist zwar etwas anstrengender aber klettertechnisch doch einfacher. Ich habe die Tour in Nesselwängle begonnen und bin über den Aggenstein und Grän wieder zurück zum Parkplatz gewandert. Das war schon ein schöner Streifen den ich da mitgemacht habe. Die Tour kann selbstverständlich als Tagestour gestaltet werden in dem man von Nesselwängle über das Gimpelhaus aufsteigt und über die Hallergernscharte wieder absteigt. Die Tour lässt sich natürlich auch in eine mehrtägige Tour mit einbeziehen so das in einer Hütte übernachtet wird. Übernachtungsmöglichkeiten gibt es dort genug: Gimpelhaus, Neue Füssener Hütte, Otto-Mayr Hütte, Tannheimer Hütte und etwas weiter weg die Bad Kissinger Hütte.
Vor Antritt der Tour sollte man sich, am besten bei den Hüttenwirten, nach der Wetterlage erkundigen. Es gibt fast nichts schlimmeres wie auf einem Klettersteig von schlechtem Wetter wenn nicht sogar von einem Gewitter überrascht zu werden. Das Wetter in den Bergen kann ja bekanntlich sehr schnell umschlagen.

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Ausgangspunkt Nesselwängle mit dem HaldenseeAusgangspunkt Nesselwängle mit dem Haldensee Wegkreuz hinter dem Gimpelhaus. Wenn die Gimpelwand erreicht wird besteht SteinschlaggefahrWegkreuz hinter dem Gimpelhaus. Wenn die Gimpelwand erreicht wird besteht Steinschlaggefahr Judenscharte:
Achtung auf jeden Fall den linken Weg nehmenJudenscharte:
Achtung auf jeden Fall den linken Weg nehmen
Erste Sicherungsseile am Aufstieg zu Roten FlühErste Sicherungsseile am Aufstieg zu Roten Flüh Kletterer in der GimpelwandKletterer in der Gimpelwand Gimpel und der Berg mit den vielen Namen. Kellespitze, Köllenspitze oder wie er früher einmal hiess: Gimpel und der Berg mit den vielen Namen. Kellespitze, Köllenspitze oder wie er früher einmal hiess: "Metzenarsch" Blick von der Roten Flüh auf den HaldenseeBlick von der Roten Flüh auf den Haldensee Gipfel Rote Flüh
2111 m ü.NNGipfel Rote Flüh
2111 m ü.NN
Abstieg vom Gipfel zur Gelben ScharteAbstieg vom Gipfel zur Gelben Scharte AbstiegAbstieg Senkrechter Abstieg am GilmenkopfSenkrechter Abstieg am Gilmenkopf Luftige Gratwanderung
Hier sollte man schon Schwindelfrei und Trittsicher seinLuftige Gratwanderung
Hier sollte man schon Schwindelfrei und Trittsicher sein
Blick vom Grat auf den Parkplatz am Ausgangspunkt Blick vom Grat auf den Parkplatz am Ausgangspunkt Teilweise ist der Weg nicht gesichertTeiweise ist der Weg nicht gesichert Blick nach Grän und Tannheim Blick nach Grän und Tannheim Friedberger KlettersteigFriedberger Klettersteig Friedberger KlettersteigFriedberger Klettersteig Anfang des KlettersteigesAnfang des Klettersteiges Friedberger KlettersteigFriedberger Klettersteig Friedberger KlettersteigFriedberger Klettersteig Gipfelkreuz Schartschrofen
1973 m ü.NN.Gipfelkreuz Schartschrofen
1973 m ü.NN.
Blick hinunter zum AufstiegBlick hinunter zum Aufstieg Blick zurück auf Gimpel und Rote FlühBlick zurück auf Gimpel und Rote Flüh Haller Schrofen
Hier habe ich mich verstiegen. Wie man sieht ist es sehr gefährlich. Auf dem Gipfel wachsen sehr dichte Latschen und dann kommt plötzlich nichts mehr !! Haller Schrofen
Hier habe ich mich verstiegen. Wie man sieht ist es sehr gefährlich. Auf dem Gipfel wachsen sehr dichte Latschen und dann kommt plötzlich nichts mehr !!
Läuferspitze oberhalb vom Füssener Jöchl
1956 m ü.NN.
Kurzer mit Drahtseilen gesicherter SteigLäuferspitze oberhalb vom Füssener Jöchl
1956 m ü.NN.
Kurzer mit Drahtseilen gesicherter Steig
Läuferspitze oberhalb vom Füssener Jöchl
1956 m ü.NN.
Kurzer mit Drahtseilen gesicherter SteigLäuferspitze oberhalb vom Füssener Jöchl
1956 m ü.NN.
Kurzer mit Drahtseilen gesicherter Steig
Füssener Jöchl mit Bergstation der 8er- Gondel von Grän und SonnenalmFüssener Jöchl mit Bergstation der 8er- Gondel von Grän und Sonnenalm Das vorher beschrieben Schneebrett unterhalb der Läuferspitze. Wie man gut sehen kann ist der Schnee am Ende der Spuren weggebrochen. beim Abstieg von oben sind solche Gefahren nicht einsehbar.Das vorher beschrieben Schneebrett unterhalb der Läuferspitze. Wie man gut sehen kann ist der Schnee am Ende der Spuren weggebrochen. beim Abstieg von oben sind solche Gefahren nicht einsehbar. Die Bergdohlen am Jöchl haben keine Angst nur großen HungerDie Bergdohlen am Jöchl haben keine Angst nur großen Hunger Gräner Höhenweg an der SebenalmGräner Höhenweg an der Sebenalm Die Bad Kissinger Hütte am AggensteinDie Bad Kissinger Hütte am Aggenstein Blick vom Aggenstein auf die Ostallgäuer SeenBlick vom Aggenstein auf die Ostallgäuer Seen Der Weg zurück zum ParkplatzDer Weg zurück zum ParkplatzLightbox Overlay by VisualLightBox.com v2.4

 

 

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